2010 Kopenhagen, Dänemark 164 Parkplätze

Nørre Allé

Kopenhagens kleinster automatischer Parkplatz neben der schönen Johanneskirche

Die Stadt Kopenhagen ist ein Pionier darin, ihre Stadt grüner zu machen durch die Schaffung von Außenflächen und eine Umgebung mit weniger Fahrzeugen auf den Straßen der Stadt. Vor diesem Hintergrund hat sich die Stadt Kopenhagen entschieden, innerhalb eines Jahres nach einem öffentlichen Ausschreibungsverfahren drei automatische Parksysteme einzuführen.

Westfalia's Lösung:

In unmittelbarer Nähe der schönen Johanniskirche aus dem Jahr 1861 befindet sich das Parkhaus Norre Allé.

Nachdem das Fahrzeug in einer der beiden Übergabestationen abgestellt und die Fragen auf dem Display-System beantwortet wurden, wird das Fahrzeug auf einen Aufzug bewegt und einem Transferwagen (T-Car) übergeben, der das Fahrzeug an seine zugewiesene Parkposition bringt.

Auf Abruf holt das T-Car das Fahrzeug wieder ab und übergibt es an den Aufzug, der es zurück in die Übergabestation transportiert. Um das System noch schneller zu machen, ist es mit 4 horizontalen T-Cars ausgestattet.

Das System wird von Westfalias Savanna.NET® Software betrieben. Das Parkhaus Norre Allé ist mit einem Algorithmuszähler ausgestattet, der die Häufigkeit der Fahrzeugnutzung dokumentiert. Basierend auf dieser Auswertung werden die am häufigsten genutzten Fahrzeuge in der Nähe der Aufzüge platziert, um die Wartezeiten für den Benutzer auf ein Minimum zu reduzieren.


Über den Kunden:
In vielerlei Hinsicht ist Kopenhagen ein Vorbild für viele Großstädte weltweit, wenn es um nachhaltige Entwicklung geht. Die dänische Hauptstadt ist die erste CO2-neutrale Hauptstadt der Welt.

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Merkmale

Kapazität:

  • 164 Parkplätze
  • 2 Übergabestationen
  • 4 Transferwagen (T-cars) mit Hub-Satellit®
  • 2 vertikale Aufzüge
  • Doppeltiefe Lagerung zur Maximierung der Kapazität

Größe:

  • 56 x 13 m Grundfläche
  • 4 Ebenen

Vorteile:

  • Schaffung von Grünflächen im Stadtbild
  • Kosteneffizient
  • Zeiteffizient
  • Erhöhte Sicherheit
  • Weniger menschliche Interaktion und damit weniger menschliche Fehler

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